Mit dem eigenen Hund muss der Vierbeiner auch zur Urlaubszeit berücksichtigt werden. Entweder darf das Tier mit auf Reisen oder wird bei einer zuverlässigen Person bzw. in einer Hundepension untergebracht. Sehr gut funktioniert das Mitnehmen des Haustiers im Wohnmobil, wenn du für genügend Platz und einen sicheren Transport sorgst. Was du für die Mitfahrt deines Hundes im Wohnmobil beachten musst und wie du deinen Vierbeiner auf der Fahrt schützt, erfährst du hier.
Sind Hunde im Wohnmobil erlaubt?
Hunde sind im Wohnmobil erlaubt, wenn die Tiere während der Fahrt gesichert werden. Dann kann weder dem Vierbeiner, den Insassen oder anderen Verkehrsteilnehmern bei einem Unfall etwas passieren. Ausschlaggebend für das Sichern des Hundes ist im Auto wie im Camper der Paragraf § 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO). Darin ist festgehalten, dass Sicht und Gehör von Fahrzeugführern „[…] nicht durch die Besetzung, Tiere, die Ladung, Geräte oder den Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt werden“ dürfen.
Hunde gelten als Ladung, die nach § 22 StVO so „[…] zu verstauen und zu sichern [ist], dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, hin- und herrollen, herabfallen oder vermeidbaren Lärm erzeugen [kann]“. Entsprechend liegt es an dir als Fahrzeugführer, dafür zu sorgen, dass Vierbeinern und Insassen nichts passieren kann. Nur dann ist das legale Mitfahren von Haustieren im Urlaub erlaubt.
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Wie darf ich einen Hund im Wohnmobil transportieren?
Transportbox als beste Lösung
Zu den beliebtesten Absicherungen für den Hund im Wohnmobil gehört eine Transportbox, die auch im Auto häufig zum Einsatz kommt. Dort kannst du bequem die passende Größe aussuchen, die zu deinem Hund passt und im Inneren genügend Platz bietet. Zu groß sollte der Innenraum jedoch nicht sein, damit dein Tier nicht hin- und her rutschen kann. In den Boxen fühlen sich selbst ängstliche Vierbeiner auf der Fahrt in den Urlaub wohl und können sich in Ruhe entspannen.
Ein Nachteil der Hundebox ist der hohe Platzbedarf, was in kleineren Campern zum Problem werden kann. Überprüfe deshalb, ob in deinem eigenen Wohnmobil oder dem Mietfahrzeug ausreichend Platz für eine Transportbox ist. Die Box selbst darf nicht einfach frei aufgestellt werden, sondern muss gesichert sein. Dazu bieten sich Spanngurte an, um sicherzustellen, dass die Transportbox bei einer plötzlichen Bremsung nicht durch das Wohnmobil rutscht. Hierbei sind die Gurte entsprechend dem Gewicht von Hund und Box anzupassen, damit nichts passieren kann.
Tipp: Überprüfe vor der Fahrt in den Urlaub ausführlich, ob die Absicherung deines Hundes im Wohnmobil ausreicht. Damit siehst du schnell, ob auch bei scharfen Bremsen dein Haustier sicher ist. Statt mit deinem Hund solltest du den Test jedoch mit einem Stofftier in ähnlicher Größe durchführen und zum Beispiel durch einen (angeschnallten) Mitfahrer filmen bzw. beobachten lassen.
Anschnallgurte müssen auf den Hund abgestimmt werden
Neben der Transportbox sind auch Sicherheitsgurte zum Anschnallen des Hundes in Fahrzeugen beliebt. Ein Vorteil der Hundegurte ist die schnelle Anbringung am Hund sowie dem Fahrzeug, sodass der Vierbeiner im Wohnmobil schnell angebunden ist. Außerdem sind die tierischen Sicherheitsgurte ein ganzes Stück günstiger als eine Transportbox. Die Anschnallgurte lassen sich in fast allen Wohnmobilen nutzen, allerdings solltest du vorher nachschauen, ob dies auch für dein Fahrzeug gilt.
Problematisch ist bei der Absicherung mit Gurten der richtige Schutz für deinen Hund. Zum einen müssen die Hundegurte eng genug sein, dass auch bei schärferem Bremsen nichts passieren kann. Gleichzeitig darf es jedoch kein Risiko geben, dass sich die Sicherheitsgurte um den Hals des Tieres wickeln oder das Tier während der Fahrt komplett einschränken. Bei den Gurten ist es erheblich schwieriger als bei einer Transportbox, die entsprechende Balance zu finden.
Welche Transportsysteme sind nicht zu empfehlen?
Bereits die Konzepte von Autoschutz-Decken oder Rücksitzbarrieren ohne zusätzliche Absicherung des Hundes machen klar, dass diese Systeme für eine sichere Fahrt von Tier und Insassen kaum zu empfehlen sind. Ohne Absicherung mit einem Gurt sind diese Systeme sowohl für Vierbeiner als auch für Menschen sehr gefährlich, wenn es zu einer Notbremsung kommt. Als Ersatz für Transportbox oder Sicherheitsgurte sind die erwähnten Systeme nach unseren Erfahrungen deshalb nicht zu empfehlen.
Info: Der ADAC hat sich in einem kurzen Test verschiedene Transportsysteme für das Auto bzw. Wohnmobil angeschaut. Dabei schneidet die Transportbox am besten ab, während die Sicherheit für Vierbeiner und menschliche Insassen bei anderen Systemen zu bemängeln ist.
Wie erleichtere ich meinem Hund die Fahrt mit dem Wohnmobil?
Hund vor dem Urlaub an das Wohnmobil gewöhnen
Damit sich dein Hund im Wohnmobil wohlfühlt, solltest du vorher ausprobieren, wie der Vierbeiner mit dem Fahrzeug zurechtkommt. Klappt das Einsteigen bei älteren Hunden? Wird es dem Hund bereits bei normalen Autofahrten schlecht? Wie lange hält es dein Tier ohne Pause aus? Dadurch kannst du den späteren Fahrplan für den Urlaub auf die Bedürfnisse deines Hundes abstimmen.
Auf ausreichend Platz für den Hund achten
Egal welche Absicherung du für deinen Vierbeiner wählst, sollte genügend Bewegungsraum sein. Der Hund sollte zum Beispiel in der Transportbox zumindest aufstehen und sich einmal drehen können, damit die Fahrt nicht zu strapazierend ist. Gleichzeitig darf jedoch der Hund nicht zu viel Freiraum haben, sodass Haustier und Insassen des Wohnmobils bei einem Unfall vor schweren Verletzungen geschützt werden.
Regelmäßig Pausen einlegen
Egal wie der Hund im Wohnmobil gesichert wird, solltest du auf Fahrten regelmäßige Pausen einlegen. Im Durchschnitt sind Pausen in Abständen von zwei bis drei Stunden zu empfehlen, um einen kurzen Spaziergang für die Vierbeiner bieten. Je nach Hund sind auch kürzere Abstände oder etwas längere Zeiträume bei Fahrten in den Urlaub möglich.
Verzichten solltest du auf das Mitführen deines Haustiers, wenn die Fahrt im Wohnmobil dem Hund überhaupt keinen Spaß macht. Ob sich dein Vierbeiner unwohl fühlt, erkennst du zum Beispiel an ständigem Hecheln oder Umherlaufen im Camper. In diesem Fall ist der Hund bei Familie, Freunden oder einer Hundepension besser aufgehoben und muss nicht dem Stress einer langen Fahrt ausgesetzt werden.
Was muss ich bei der Planung für den Urlaub mit dem Hund beachten?
Packliste mit allen wichtigen Dingen für deinen Hund planen
Damit Menschen und Hunde im Urlaub zufrieden sind, hilft dir eine Packliste, an alles Wichtige für deinen Vierbeiner zu denken. Wenn dein Haustier regelmäßige Medikamente braucht, solltest du vorher ausreichend Dosen bei deinem Tierarzt mitnehmen. Auch das Mitnehmen des gewohnten Futters von zu Hause für den Hund ist sinnvoll, damit sich das Tier im Urlaub nicht an ein ganz anderes Hundefutter gewöhnen muss. Ob deine ausgesuchte Marke auch in einem Tierbedarfsgeschäft vor Ort verfügbar ist, lässt sich nicht garantieren.
Darüber hinaus solltest du mit der Checkliste für die Leinenbestimmungen am Reiseziel gerüstet sein und die passende Leine mitnehmen. Je nach Hunderasse und Urlaubsort kann weiterhin ein Maulkorb nötig sein. Auch den EU-Heimtierpass für deinen Vierbeiner solltest du im Gepäck haben, falls doch ein Tierarztbesuch ansteht. Stelle die Packliste für den Urlaub am besten für Mensch und Tier gleichzeitig zusammen, um nichts zu vergessen.
Welches Reiseziel kommt infrage?
Bei der Wahl des Reiseziels solltest du beachten, welche Orte für Mensch und Hund gemeinsam infrage kommen. Für Hunderassen wie Huskys, die ein kaltes Klima bevorzugen, oder ältere Hunde ist ein Sommerurlaub in südlichen Gefilden eine große Belastung. In diesem Fall ist die Wahl eines anderen Urlaubszeitraums oder ein unterschiedliches Reiseziel besser. Auch zu kalte Orte können jedoch für manche Hunde unangenehm sein. Bei regnerischem Klima ist zudem der typische Geruch von nassen Hunden nach einem Spaziergang im Regen zu beachten, dem du im Wohnmobil kaum entkommen kannst.
Weiterhin solltest du klären, ob es für dein Urlaubsland bestimmte Einreisebestimmungen gibt. In der Europäischen Union (EU) sollte das Mitnehmen deines Vierbeiners in der Regel kein Problem sein, doch in Nicht-EU-Länder kann unter Umständen sogar eine Quarantäne nötig sein. Selbst bei Fährenüberfahrten sind entsprechende Impfvorgaben für den Hund zu beachten. An die entsprechenden Vorgaben musst du dich auch bei der Durchreise halten. Erkundige dich vor der Abfahrt, welche Bestimmungen relevant ist. Entsprechende Anfragen kannst du zum Beispiel an die Deutsche Botschaft am Reiseziel stellen.
Darf der Hund bei gemieteten Wohnmobilen mitreisen?
Ob die Mitreise des Hundes bei gemieteten Campern möglich ist, hängt vom jeweiligen Vermieter ab. Wir erlauben bei den Fahrzeugen von Fuchs und Hase die Mitnahme deines Vierbeiners, wenn du dein Haustier bei unseren Mitarbeitern angibst. Sowohl kleine als auch große Hunde dürfen in unseren Wohnmobilen nach vorheriger Absprache mitreisen. Ob bei anderen Wohnmobilvermietungen Tiere erlaubt sind, kannst du auf der Webseite nachlesen oder bei den Mitarbeitern erfragen. Eventuell musst du bei manchen Vermietern eine Gebühr für die Mitreise deines Haustiers zahlen, aber bei Fuchs und Hase darf dein Hund kostenlos mit in den Urlaub reisen.
Kann ich den Hund im Wohnmobil allein lassen?
Ob du deinen Hund im Wohnmobil allein lassen kannst, hängt vor allem von deinem Vierbeiner sowie dem individuellen Fall ab. Wenn dein Hund zu Hause mit längeren Abwesenheiten problemlos zurechtkommt, kannst du das Tier auch im Camper für eine begrenzte Zeit allein lassen. Wie lange es dein Hund im Wohnmobil ohne Besitzer aushält, ist unterschiedlich. Je nach Vierbeiner musst du dich in wenigen Stunden darum kümmern, dass das Wasserlassen oder Lösen deines Tieres möglich ist.
Beachte jedoch besonders im Sommer die Temperaturen im Innenraum, damit es nicht zu heiß wird. Eventuell musst du die Klimaanlage einschalten oder darfst deinen Hund nicht zu lange allein lassen. Je nach Reiseziel gilt Ähnliches bei besonders kalten Temperaturen, die für manche Rassen problematisch sein können.
Kriterien für die Auswahl des passenden Campingplatzes für Hunde
Bei der Auswahl des richtigen Campingplatzes für den Urlaub mit dem Hund ist eine ausführliche Planung vor der Abfahrt zu empfehlen. Dabei solltest du nicht nur darauf achten, dass Vierbeiner auf dem Platz erlaubt sind, sondern ebenfalls in welchem Umfang:
- – Dürfen die Haustiere auf den Platz, sind aber an vielen Stellen unerwünscht?
- – Musst du eine Gebühr für die Mitnahme deines Hundes im Wohnmobil bezahlen?
- – Gibt es einen Hundestrand, der für lange Spaziergänge und das Auspowern des Vierbeiners optimal ist?
- – Muss dein Hund immer an der Leine sein und womöglich einen Maulkorb tragen?
Je nach Campingplatz sind die Antworten auf diese Fragen unterschiedlich, sodass du im Voraus auf der Webseite recherchieren oder bei den Betreibern nachfragen solltest. Damit vermeidest du, dass es im Urlaub plötzlich zu Überraschungen kommt, weil der Campingplatz weniger hundefreundlich ist als angenommen. Ebenfalls empfehlen wir eine rechtzeitige Reservierung, damit du im Urlaub mit dem Hund auf jeden Fall einen passenden Stellplatz findest.
Tipp: Bevor du zum ersten Mal in den Urlaub fährst, kannst du dich mit anderen Hundebesitzern über hundefreundliche Campingplätze austauschen. Dazu kannst du entweder den Besuch auf dem Hundepark nutzen oder dich im Internet in Foren rund um das Thema Hund oder Wohnmobil informieren.
Welche Campingplätze erlauben Hunde?
Camping mit dem Hund in Deutschland
In Deutschland hängt es von den einzelnen Campingplätzen ab, ob ein Urlaub mit dem Hund möglich ist. Bei den beliebten Portalen Camping.info oder Pincamp sind entsprechende Filter verfügbar, mit denen du schnell erkennst, ob der Stellplatz hundefreundlich ist. Mit Schlagwörtern wie „Hunde erlaubt“, „Hundedusche“ oder „Hundestrand“ kannst du explizit nach Campingplätzen suchen, auf denen du zusammen mit deinem Vierbeiner willkommen bist.
Suche nach einem hundefreundlichen Stellplatz im Ausland
Wenn du dich auf die Reise ins Ausland begeben möchtest, kannst du bei den erwähnten Portalen Camping.info sowie Pincamp ebenfalls nach hundefreundlichen Stellplätzen außerhalb von Deutschland suchen. Eine große Auswahl von Campingplätzen für deinen Vierbeiner findest du außerdem auf EuroCampings und kannst in der Detailsuche sogar Betreiber mit einem Award für „Hundefreundlichster Campingplatz“ auswählen. Dadurch bieten sich auch in der EU sowie im nicht-europäischen Ausland ausreichend Stellplätze, um den Urlaub mit deinem Hund zu verbringen.
Sorgfältige Planung erleichtert den Urlaub im Wohnmobil mit dem Hund
Die Reise im Wohnmobil macht es möglich, dass du dich zusammen mit deinem Hund im Urlaub entspannen kannst. Sowohl in Deutschland als auch in Europa stehen dir zahlreiche Campingplätze zur Verfügung, auf denen dein Vierbeiner willkommen ist. Wichtig ist jedoch die richtige Absicherung des Tieres im Fahrzeug, damit Hund und Mensch bei einem scharfen Bremsen nichts passieren kann. Ebenfalls solltest du an eine Packliste mit den wichtigsten Dingen für deinen Hund wie EU-Heimtierausweis, Futter sowie Medikamente denken, sodass du für alle Eventualitäten im Urlaub gerüstet bist. Dann kannst du den Urlaub im Wohnmobil mit deinem tierischen Begleiter in vollen Zügen genießen.