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Wohnmobil auflasten oder ablasten – so änderst du das Gewicht des Campers

Foto: Linus Ziegler
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Bei dem Kauf eines Wohnmobils ist das maximal zulässige Gewicht bereits durch den Hersteller vorgegeben. Aber was kann man tun, wenn das Gesamtgewicht nicht ausreicht oder kein Führerschein für ein Gewicht von mehr als 3,5 Tonnen vorliegt? In diesem Fall ist es bei vielen Modellen möglich, das Wohnmobil aufzulasten oder abzulasten. Wie das Auflasten oder Ablasten funktioniert, was du dabei beachten musst und welche Kosten dafür anfallen können, schauen wir uns im Folgenden näher an.

Was bedeutet es, ein Wohnmobil auf- oder abzulasten?

Das Auflasten eines Wohnmobils erhöht das maximal zulässige Gesamtgewicht eines Wohnmobils. Da sich die erlaubte Zuladung aus dem Delta zwischen Leergewicht und maximal zulässigem Gesamtgewicht errechnet (Zulässiges Gesamtgewicht – Leergewicht = Erlaubte Zuladung), bedeutet eine Auflastung des Campers, dass du mehr Insassen oder Gepäck im Fahrzeug mitnehmen darfst. Eine Auflastung macht also Sinn, wenn dir die aktuell erlaubte Zuladung für dein Wohnmobil nicht ausreicht.

Das Ablasten des Campers funktioniert umgekehrt, sodass sich das maximal zulässige Gesamtgewicht deines Fahrzeugs reduziert. Du darfst also weniger Gewicht zuladen und musst dich im Hinblick auf Insassen oder Gepäck einschränken. Dafür profitierst du durch das geringere Gewicht von besseren Fahreigenschaften oder kannst den Camper problemlos mit Führerscheinklasse B steuern.

Wie funktioniert das Auflasten des Wohnmobils?

Unbedenklichkeitsbescheinigung für das Auflasten

Die einfachste Möglichkeit für das Auflasten des Wohnmobils bietet eine sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung. Die Bescheinigung kannst du vom Hersteller erhalten, wenn eine Auflastung deines Wohnmobils bedenkenlos möglich ist. Entsprechend musst du bei dem Hersteller deines Campers anfragen, ob eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausgestellt und welches Maximalgewicht angesetzt werden kann.

Erhöhung des Gewichts durch Anpassung der Federn

Ein häufiges Hindernis vor einer Auflastung des Wohnmobils sind die verbauten Federn im Fahrzeug. Diese sind auf das ursprüngliche Maximalgewicht ausgelegt und bei einer geplanten Erhöhung des Gesamtgewichts in vielen Fällen nicht ausreichend. In diesem Fall musst du entweder eine Verstärkung der Federn durchführen lassen oder ein zusätzliches Federsystem einbauen. Dadurch wird das höhere Gewicht deines Campers korrekt abgefedert.

Neue Reifen für höheres Gewicht

Auch die Reifen müssen mit einer höheren Belastung zurechtkommen, wenn das Fahrzeug mehr Zuladung fassen soll. Die Standard-Räder sind womöglich nicht ausreichend und es müssen neue Reifen verbaut werden, wenn das Wohnmobil aufgelastet wird. Ob dies der Fall ist, kannst du von einer Werkstatt oder einer Prüfstelle wie dem TÜV feststellen lassen.

Komplettaustausch des Fahrwerks

Je nach Modell ist für eine Auflastung ein Austausch von Federn und Reifen womöglich nicht ausreichend. In diesem Fall musst du einen Komplettaustausch des Fahrwerks durchführen lassen, wenn eine Auflastung des Wohnmobils genehmigt werden soll.

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Wie du ein Auflasten am besten umsetzen kannst, hängt vom jeweiligen Wohnmobilmodell ab. (Foto: Debbie)

Wie kann man einen Camper ablasten?

Das Ablasten des Wohnmobils läuft im Vergleich zum Auflasten deutlich einfacher ab. Hier musst du nachweisen, dass du mit Leergewicht und Nutzlast das gewünschte Gewicht des Fahrzeugs nicht überschreitest. Entsprechend musst du mit Leergewicht und Zuladung unter der Grenze bleiben, die in den meisten Fällen 3,5 Tonnen für eine Nutzung mit Führerscheinklasse B beträgt. Änderungen am Camper selbst musst du nicht vornehmen, denn das Fahrzeug wird durch das geringere Gewicht weniger belastet als vom Hersteller vorgesehen.

Allerdings musst du die Ablastung von einer Prüfstelle bestätigen lassen und die neue Gewichtsklasse in die Papiere des Wohnmobils eintragen. Die entsprechende Einstufung des Wohnmobils für die Ablastung kannst du bei TÜV-Stellen in der Nähe durchführen lassen. Frage dazu am besten vor Ort nach, ob dies möglich ist und was du für die Ablastung deines Wohnmobils beachten musst.

Info: Bei den Gewichtsgrenzen für Wohnmobile gelten 3,5 Tonnen noch für die Führerscheinklasse B, allerdings wird vielfach eine Ablastung auf 3.495 Kilogramm statt auf 3.500 Kilogramm vorgenommen.

Welche Vorteile hat das Auflasten des Wohnmobils?

Das Auflasten des Wohnmobils hat den Vorteil, dass mehr Gewicht in deinem Camper erlaubt ist. Das bedeutet eine höhere Anzahl von Insassen, mehr Gepäck, das Mitnehmen von E-Bikes im Camper, usw. Ein Auflasten des Wohnmobils macht deshalb nur Sinn, wenn das Leergewicht mit gewünschter Zuladung das maximal zulässige Gesamtgewicht überschreitet. Dies kann vor allem bei Fahrzeugen, die für 4 oder 6 Personen ausgelegt sind, recht schnell vorkommen.

Dann kann es Sinn machen, einen für 3,5 Tonnen Gewicht ausgelegten Camper aufzulasten, um mehr Gepäck mit in den Urlaub zu nehmen. Wenn du einen Führerschein der Klassen 3, C1 oder C besitzt, darfst du ein Wohnmobil mit bis zu 7,5 Tonnen fahren und kannst deutlich entspannter auf Reisen gehen. Benötigst du hingegen nicht mehr Zuladung, bietet eine Auflastung des Wohnmobils keine Vorteile.

Welche Vorteile hat das Ablasten des Wohnmobils?

Der größte Vorteil der Ablastung eines Wohnmobils sind die veränderten Führerscheinklassen bei geringerem Gewicht. So lassen sich Camper mit 3,8 oder 4,4 Tonnen Gewicht nur fahren, wenn du im Besitz des Pkw-Führerscheins Klasse 3 (vor 1999) oder den Klassen C1/C bist. Mit einem neueren Führerschein der Klasse B dürfen die Fahrzeuge hingegen nicht bewegt werden. Ist es jedoch möglich, das zulässige Gesamtgewicht auf 3,5 Tonnen zu reduzieren, darf sich ein Fahrer mit dem Führerschein Klasse B hinter das Steuer setzen.

Ein weiterer Vorteil, ein Wohnmobils abzulasten, können geringere laufende Kosten sein. Mit einem maximalen Gewicht von maximal 3,5 Tonnen gegenüber 3,8 oder 4,4 Tonnen verbrauchst du weniger Kraftstoff, nutzt die Reifen in geringerem Maße ab oder sparst womöglich Geld bei der Versicherung des Campers. Auch bessere Fahreigenschaften im Hinblick auf den Bremsweg oder das Handling in Kurven können sich durch die Ablastung und das reduzierte Gewicht ergeben.

Wo kann man ein Wohnmobil auf- oder ablasten?

Bei dem Händler vor dem Kauf

Die einfachste Möglichkeit für Auf- oder Ablastungen besteht vor dem Kauf bei einem Händler. Wenn du vor dem Erwerb deine Wünsche äußerst, das maximal zulässige Gesamtgewicht zu erhöhen oder zu reduzieren, kommen dir viele Händler entgegen. Gerade das Ablasten ist bei vielen Modellen ohne größere Probleme möglich, während du für das Auflasten etwas mehr Zeit und höhere Kosten einplanen musst. Frage dazu einfach beim Händler nach, ob deine Wünsche umgesetzt werden können.

Nach dem Kauf

Auch nach dem Kauf ist ein Auf- oder Ablasten bei vielen Modellen möglich, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt werden. Für das Ablasten musst du dafür eine anerkannte Prüfstelle oder Werkstatt ansteuern. Bei der Auflastung kannst du auf Experten wie Knaus, Karabag oder Linnepe setzen, um das maximal zulässige Gesamtgewicht zu erhöhen. Aber auch anerkannte Werkstätten können eine Auflastung des Wohnmobils bei vielen Modellen durchführen.

Ist das Auf- oder Ablasten bei Mietfahrzeugen möglich?

Das Auf- und Ablasten bei Mietfahrzeugen ist in der Regel nicht möglich. Bei Fuchs und Hase sind die entsprechenden maximalen Gesamtgewichte für die verschiedenen Modelle vorgegeben, weshalb von Mietern keine Veränderungen vorgenommen werden können. Die Kosten und der Aufwand für ein kurzfristiges Auf- oder Ablasten wären zu hoch, um diese Option anzubieten. Aufgrund der Einschränkungen für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gewicht hinsichtlich der Führerscheinklasse sind unsere vermieteten Camper meistens auf maximal 3,5 Tonnen Gewicht beschränkt. Dadurch reicht eine Fahrerlaubnis der Klasse B aus.

Wenn du einen Camper mit einem höheren zulässigen Gesamtgewicht suchst, kannst du dich auf unserer Homepage umschauen oder direkt nachfragen. Dadurch wirst du schnell informiert, welche Gewichtsklassen für die Flotte verfügbar sind. So kannst du leicht das passende Modell für deinen Urlaub wählen.

Wie teuer ist das Ab- oder Auflasten des Campers?

Die Kosten für das Ab- oder Auflasten des Wohnmobils hängen von den genauen Maßnahmen und der Komplexität des Umbaus ab. Am günstigsten ist die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers für das Auflasten des Wohnmobils. Die Ausstellung der Unbedenklichkeitsbescheinigung ist bei den Herstellern in der Regel mit Kosten von 150 bis 350 Euro verbunden.

Günstig fällt ebenfalls eine Bescheinigung über das Ablasten des Campers durch eine Prüfstelle sowie die Angabe der veränderten Fahrzeugdaten bei der Zulassungsstelle an. Bei dem TÜV musst du für eine Abnahmebescheinigung von 60 bis 120 Euro einkalkulieren, wenn das maximal zulässige Gesamtgewicht des Wohnmobils geändert werden soll. Die Gebühren bei der Zulassungsstelle liegen wiederum bei knapp 15 bis 30 Euro.

Höher sind die Kosten für Änderungen des zulässigen Gesamtgewichts hingegen bei den anderen Methoden. Bei einer Auflastung durch neue Federn oder Reifen musst du mit hohen dreistelligen oder niedrigen vierstelligen Beträgen rechnen. Ist ein vollständiger Austausch des Fahrwerks nötig, musst du Kosten von mehreren Tausend Euro veranschlagen.

Welche Änderungen ergeben sich durch das Auf- oder Ablasten des Wohnmobils?

Neue Fahrzeugdaten bei der Zulassungsstelle angeben

Nach dem Auf- oder Ablasten des Wohnmobils und der Prüfung des Fahrzeugs musst du die Veränderungen bei dem zulässigen Gesamtgewicht noch der Zulassungsstelle mitteilen. Dafür nimmst du die Erklärung des TÜV bzw. der Prüfstelle mit zur Zulassungsstelle, die deine gewünschte Veränderung des maximalen Gewichts anschließend freigeben. Sollten weitere Dokumente für das Auflasten oder Ablasten nötig sein, werden dich die Mitarbeiter der Zulassungsstelle darüber aufklären.

Änderungen am Gewicht der Versicherung mitteilen

Auch der Versicherung solltest du Bescheid geben, wenn du durch Auf- oder Ablasten das maximal zulässige Gesamtgewicht deines Wohnmobils veränderst. Ob sich dadurch Änderungen im Hinblick auf die Kosten für die Versicherung ergeben, hängt vom Einzelfall ab. In jedem Fall sollten die Veränderungen allerdings umgehend der Versicherung gemeldet werden. So vermeidest du, dass es im Schadensfall oder bei Unfällen zu Komplikationen kommt, wenn die Angaben für den Camper in den Fahrzeugpapieren nicht mit den Informationen der Versicherung übereinstimmen.

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Bei einer Auf- oder Ablastung ist es wichtig, umgehend die geänderten Fahrzeugdaten an die Versicherung weiterzugeben. (Foto: Benni Grams)

Neue Einstufung für Mautgebühren

Während du in Deutschland mit dem Camper keine Mautgebühren zahlen musst, wird in vielen europäischen Ländern eine Maut erhoben und mit Mautboxen im Wohnmobil abgerechnet. Die Berechnung der Maut erfolgt in vielen Fällen durch das Gewicht des Fahrzeuges, sodass eine Veränderung des maximal zulässigen Gewichts auch die Mautgebühren betreffen kann.

Ein Ablasten des Wohnmobils kann zu geringeren Mautgebühren führen, während ein Auflasten des Campers die Kosten für die Maut steigen lässt. Wenn du nur einmal im Jahr in den Urlaub fährst und nicht Tausende Kilometer auf mautpflichtigen Strecken verbringst, sind diese Kosten allerdings in den meisten Fällen zu vernachlässigen und liegen im zweistelligen Euro-Bereich.

Andere Führerscheinklasse vorausgesetzt

Eine Veränderung der Führerscheinklasse musst du vor allem beachten, wenn es um das Auflasten des Wohnmobils geht. In diesem Fall genügt bei Überschreitung der Grenze von 3,5 Tonnen ein Führerschein der Klasse B nur noch, wenn die Fahrerlaubnis vor 1999 erteilt wurde (Klasse 3). Ansonsten musst du eine Fahrerlaubnis der Klassen C1 oder C vorweisen, wenn du einen Camper mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen fahren möchtest.

Beim Ablasten des Wohnmobils kann sich die Veränderung der vorausgesetzten Führerscheinklasse hingegen zu deinem Vorteil auswirken. Wird das zulässige Gesamtgewicht deines Campers zum Beispiel von 3,8 auf 3,5 Tonnen herabgesetzt, ist ein Pkw-Führerschein der Klasse B ausreichend.

Auflasten oder Ablasten des Campers bietet Vorteile

In bestimmten Fällen kann das Auflasten oder Ablasten deines Wohnmobils deutliche Vorteile ergeben. Eine Ablastung des Campers auf maximal 3,5 Tonnen setzt lediglich Führerscheinklasse B voraus, sodass mehr Fahrer für das Wohnmobil zur Auswahl stehen. Eine Auflastung macht wiederum Sinn, wenn das aktuelle maximal zulässige Gesamtgewicht für dein Fahrzeug aufgrund vieler Mitfahrer oder des Gepäcks nicht ausreicht. Wie du am besten bei der Auflastung vorgehst, hängt von deinem jeweiligen Wohnmobilmodell ab. Für Tipps zur Auf- oder Ablastung deines Wohnmobils solltest du dich an den Hersteller, den TÜV oder eine Werkstatt deines Vertrauens wenden.

Eine Antwort

  1. Hallo, ich habe mein Womo nun Aufgelastet. Dafür musste eine Luftfederung sowie andere Felgen und Reifen angebaut werden. Geschätzt fahren 90% der Womo mit Überlastung durch die Gegend. Kaum ein Vermieter weißt darauf hin. Auch beim Kauf ist das dem Käufer nicht wirklich bewusst wie schnell er zu schwer ist. In Deutschland ist das kein ganz großes Problem, außer das der Führerschein oft falsch ist. In Europa sind ganz viele Länder Null tolerant und richtig teuer. Hoffentlich wird bald die EU Führerschein Erhöhung auf 4.25t von Deutschland auch umgesetzt und die Hersteller reagieren ebenfalls in die gleiche Richtung. Allzeit gute Fahrt, egal ob mit 3,5t oder mehr.

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