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Internet im Wohnmobil – Tipps für schnellen Empfang unterwegs

Auch im Wohnmobil möchte man das Internet auf Reisen nicht missen, denn online lässt sich vieles einfacher erledigen. Deine Möglichkeiten für schnelles Internet haben wir hier aufgelistet.
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Auch im Wohnmobil möchte man das Internet auf Reisen nicht missen, denn online lässt sich vieles einfacher erledigen. Für das World Wide Web unterwegs sind vor allem die Mobilfunknetze essenziell, die mit LTE und bald 5G hohe Geschwindigkeiten liefern können, aber ein Internetzugang ist auch über die eigene Satellitenschüssel auf dem Dach möglich. Wir verraten dir in unserem Ratgeber, wie du im Wohnmobil zuverlässige Internetverbindungen erhältst und welche Empfangsarten empfehlenswert sind.

Internet privat und beruflich fast unentbehrlich

Das Internet ist aus den meisten deutschen Haushalten nicht mehr wegzudenken und auch auf Reisen im Wohnmobil für viele unersetzlich. Ob als Informationsquelle, Kommunikationsmedium oder Entertainment sind Camper jeden Alters zunehmend online. Sogar außerhalb des Reisemobils erfüllt das Smartphone als Stadtführer eine wichtige Funktion und sorgt dafür, dass du nie die Orientierung verlierst. Vielfach interessiert die Internetverbindung für das Wohnmobil nicht nur aus privaten Gründen, sondern auch Arbeiten werden immer öfter auf Reisen erledigt. Ob als Arbeitnehmer oder als Unternehmer können wichtige E-Mails im Urlaub beantwortet oder via Fernzugriff auf das Firmennetz komplette Tätigkeitsbereiche unterwegs im Van-Office erledigt werden.

Wie bekomme ich schnelles Internet in mein Wohnmobil?

Über die Mobilfunkmasten der großen Netzbetreiber

Inzwischen wird Internet im Wohnmobil am häufigsten über die Mobilfunknetze bereitgestellt, die spätestens mit LTE (4G) in den meisten Ecken Deutschlands einen schnellen Zugang zum World Wide Web bieten. In der Bundesrepublik verfügen drei Anbieter über Lizenzen für die Mobilfunkfrequenzen und versorgen eigene Kunden oder andere Mobilfunkanbieter.

Mobilfunknetze in Deutschland:

  • Telekom (D1-Netz)
  • Vodafone (D2-Netz)
  • Telefónica Deutschland (O2-Netz)

Schnell stellt sich die Frage: Welches Handynetz ist das beste? In regelmäßigen Testreihen des Fachmagazins connect konnte sich das D1-Netz der Deutschen Telekom auf dem ersten Platz vor Vodafone und Telefónica behaupten. Allerdings kommt es für die Auswahl des passenden Netzes am meisten auf den Ort an, für den das Internet benötigt wird. Gerade in der näheren Umgebung von Großstädten liegen die drei Mobilfunkanbieter nahe beisammen, denn dort ist die Infrastruktur dicht ausgebaut und in Teilen bereits mit dem schnelleren Standard 5G ausgerüstet. Verbringst du deinen Urlaub auf einem Campingplatz in Berlin, kannst du fast immer auf Top-Geschwindigkeiten zurückgreifen. Auf dem ländlichen Bereich werden jedoch oft D1 oder D2 empfohlen, da die Verbreitung des O2-Netzes in diesen Regionen nicht ganz so stark ist. Ähnliches gilt, wenn du eine Rundreise durch Deutschland oder Europa planst, denn dort hast du mit D1 und D2 ebenfalls bessere Chancen auf schnellen Empfang. Aus diesem Grund setzt Fuchs und Hase für Internet im Wohnmobil auf die Deutsche Telekom, die im Durchschnitt den besten Empfang auf Reisen bietet.

Mann im Wohnwagen mit Laptop und Kaffee

 

Foto: Lydia Dietsch

Zugang ins World Wide Web über die Satellitenschüssel auf dem Wohnmobil

Über Satellit wird der Zugang zum Internet durch die Satellitenbetreiber Astra oder Eutelsat hergestellt, deren Kapazitäten wiederum durch Internettarife von Firmen wie Filiago, skyDSL oder Novostream vertrieben werden. Für welchen Satelliten du dich entscheidest, spielt dabei kaum eine Rolle, denn beide Betreibergesellschaften bieten ähnliche Eigenschaften in puncto Geschwindigkeit oder Zuverlässigkeit. Daher solltest du eher die verschiedenen Reseller im Hinblick auf Preis, Vertragsbindung und angebotenem Datenvolumen vergleichen.

Welche Hardware benötige ich für das Wohnmobil?

Für Internet über das Mobilfunknetz kannst du entweder ein Smartphone als Hotspot für unterwegs einrichten oder einen separaten LTE-Router verwenden. Vorteil des Routers ist, dass dort ebenfalls kabelgebundene Geräte angeschlossen werden könne. Ein Smartphone mit Hotspot-Funktion ist in vielen Fällen bereits vorhanden und auch LTE-Router sind inzwischen nicht mehr teuer, sodass kaum Zusatzkosten anfallen. Für besonders guten Empfang empfehlen wir allerdings einen Router mit Dachantenne, der selbst in schlecht versorgten Gegenden schnelles Internet bietet. Beim Van-Office in den vermieteten Wohnmobilen von Fuchs und Hase konnten wir damit im Vergleich zum Smartphone-Hotspot zuverlässigere Internetverbindungen und höhere Geschwindigkeiten feststellen.

Komplizierter wird es hingegen für das Internet über Satellit, denn dort benötigst du zuerst eine Satellitenschüssel für dein Wohnmobil, die außerdem rückkanalfähig sein muss. Damit werden sowohl Down- als auch Upstream über die Satellitenverbindung abgewickelt. Einen Router, der mit dem Parabolspiegel verbunden wird und anschließend weitere Geräte mit einer Verbindung ins World Wide Web versorgen kann, musst du ebenfalls anschließen. Bei Abschluss eines Internettarifs über Satellit kannst du die nötige Hardware als Set bei einigen Anbietern direkt mitbestellen, sodass du eine Komplettlösung erhältst.

Was ist die maximale Geschwindigkeit für Internet unterwegs?

Die maximalen Geschwindigkeiten hängen von der Empfangsart und dem gewählten Netztyp ab. In den Handynetzen ist mit LTE oder 4G bei den großen Drei eine Bandbreite von knapp 200 bis hin zu 500 Mbit/s möglich, die allerdings in den meisten Fällen nicht ausgeschöpft werden kann. Noch schneller sollen die Netze mit 5G sein und unter Praxisbedingungen wurden bereits Datenraten von drei Gigabit pro Sekunde ermittelt. Solche Geschwindigkeiten sind aber höchstens dann nützlich, wenn viele Geräte an der gleichen Internetverbindung hängen. Für die normalen Nutzungsbereiche von Internet im Wohnwagen sind die LTE-Kapazitäten vollkommen ausreichend. Solltest du doch mehr Geschwindigkeit benötigen, gibt es Router auf dem Markt, die mehrere SIM-Karten unterstützen. Mit Geräten wie dem RUTX12 von Teltonika kann mehr als eine Verbindung aufgebaut werden, wenn die Kapazitäten von einer SIM-Karte nicht ausreichen. Solltest du dich für einen Prepaid-Tarif statt Vertrag entscheiden, wird die Geschwindigkeit oft gedrosselt. So bietet zum Beispiel Congstar trotz LTE maximal 25 Mbit/s für Prepaid-Tarife an.

Nicht ganz so schnell sind die verfügbaren Tarife für Internet über Satellit, denn dort ist bei 50 oder sogar nur 20 Mbit/s für Downloads Schluss. Dies genügt allerdings immer noch für anspruchsvolle Aufgaben wie Streaming oder YouTube bei ein bis zwei Geräten. Sollen jedoch mehr Smartphone, Tablets oder Laptops dasselbe Internet benutzen, kann es zu Engpässen kommen. Mehr Geschwindigkeit verspricht das neue Starlink-System von Elon Musk, das inzwischen auch aus Deutschland vorbestellt werden kann. Damit soll ein verlässlicher Speed von bis zu 100 Mbit/s möglich sein, doch Praxiserfahrungen im Wohnmobil fehlen bisher.

Frau am See mit Laptop

Was ist besser – Flatrate oder begrenztes Datenvolumen?

Im Gegensatz zu den Internettarifen zu Hause gab es für den Mobilfunk lange Zeit keine echten Flatrates, sondern nach dem Ausschöpfen des garantieren Datenvolumens mussten weitere Kapazitäten teuer hinzugebucht werden. Inzwischen gibt es jedoch echte Flatrates, die aber immer noch sehr teuer im Vergleich zu den Verträgen zu Hause sind. Wenn du das Internet im Wohnmobil für Streams oder andere datenintensive Dienste verwenden möchtest, solltest du dich auf jeden Fall für einen Tarif mit unbegrenztem Volumen entscheiden. Denn sonst kann das Datenvolumen schnell aufgebraucht sein und du hast den restlichen Monat kein Internet. Bei manchen Anbietern kannst du Tagesflats zum Tarif hinzubuchen, wodurch du zum Beispiel bei Freenet Funk im O2-Netz unbegrenztes Datenvolumen über LTE für 99 Cent pro Tag erhältst. Falls du ein Wohnmobil mietest, sollte am besten ebenfalls ein Vertrag mit Flatrate vorhanden sein. Bei Fahrzeugen von Fuchs und Hase kommt der Magentamobil XL Tarif der Deutschen Telekom zum Einsatz, der unbegrenztes Surfen in Deutschland und umfangreiches Datenvolumen in Europa bietet.

Ähnlich präsentiert sich die Lage bei Internet über Satellit, bei dem es einzelne Tarife mit echter Flatrate gibt, aber der Großteil nur begrenztes Datenvolumen bereitstellt. Überlege dir deshalb genau, mit welchem Datenverbrauch du unterwegs rechnest und ob dir die Leistungen der Tarife ausreichen. Bei gewissen Internettarifen über Satellit kannst du allerdings nachts ohne Begrenzung surfen, auch wenn im Vertrag eigentlich ein Maximalvolumen verankert ist.

Achtung: Manche Mobilfunkanbieter werben mit einer Flatrate, bei der jedoch nach Verbrauch des zugesicherten Volumens auf 32 oder 64 kBit/s gedrosselt wird. Mit diesen Geschwindigkeiten ist selbst Surfen schwer möglich, geschweige denn Streaming von Netflix und Co. Daher können diese Tarife nicht als echte Flatrate betrachtet werden, weil nach Ausschöpfen des Datenvolumens mit hoher Geschwindigkeit die Internetverbindung kaum noch etwas wert ist.

Was kostet das Internet im Wohnmobil?

Die Kosten für Internet über das Handynetz können sich stark unterscheiden und hängen vor allem vom gewünschten Datenvolumen ab. Bei der Deutschen Telekom erhältst du aktuell im Vertrag 6 Gigabyte (GB) für 39,95 Euro monatlich, während eine echte Flatrate ohne Begrenzung ab 84,95 Euro verfügbar ist. Die Prepaid-Tarife bei dem DAX-Unternehmen sind mit 24,95 Euro für 5 GB Volumen und 99,95 Euro für eine unbegrenzte Flatrate angegeben. Denke daran, dass neben den drei Hauptbetreibern noch viele weitere Unternehmen ihre Dienste in den entsprechenden Netzen anbieten. Dazu gehören zum Beispiel 1und1 im D2-Netz, Congstar oder ja!mobil im D1-Netz und Aldi Talk im O2-Netz. Diese unterbieten oft die Preise von Telekom, Vodafone und O2, allerdings musst du dafür geringere Geschwindigkeiten oder fehlende Features in Kauf nehmen.

Deutlich teurer und komplizierter ist das Internet über Satellit, denn dort ist zunächst eine Satellitenschüssel mit Rückkanal für das Wohnmobil nötig, die bereits mit mehreren Hundert Euro zu Buche schlägt. Besonders teuer sind Parabolspiegel, die sich automatisch zu den Satelliten ausrichten und so eine manuelle Anpassung unnötig machen. Deren Preise können sich im Bereich von mehreren Tausend Euro für High-End-Modelle bewegen. Zusätzlich wird ein Internettarif benötigt, der ab 20 Euro monatlich für kleine Datenvolumen oder ab 60 Euro für echte Flatrates kosten kann. Auch für das Satelliteninternet gibt es Tarife ohne Vertragslaufzeit, sodass du keine lange Bindung mit hohen Kosten für ein paar Wochen Urlaub eingehen musst.

Ist das Internet bei einem gemieteten Wohnmobil enthalten?

Wenn du dir für den Urlaub ein Wohnmobil mietest, ist das Internet bei Fahrzeugen von Fuchs und Hase im Gegensatz zu einigen anderen Anbietern bereit im Preis mit inbegriffen und der Router muss nicht als kostenpflichtige Option extra gebucht werden. Wir bieten für Reisende MIMO Antennen mit LTE-, GPS- und WLAN-Funktion, die im D1-Netz Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s unterstützen. An unseren Routern kannst du zahlreiche Geräte vom Smartphone bis hin zum Laptop anschließen und innerhalb Deutschlands unbegrenzt surfen. Auch in europäischen Ländern steht umfangreiches Datenvolumen für dich bereit, das du fürs Surfen unterwegs nutzen kannst. Der Internettarif kostet dich keinen Cent extra und auch eine Vertragsbindung besteht nicht. Ob das bei deiner Wohnmobilvermietung genauso ist, findest du in vielen Fällen auf der Website oder in den Details zu den einzelnen Fahrzeugen. Ansonsten kannst du beim Kundenservice nachfragen, ob eine Internetverbindung in den Campern integriert ist und ob dafür Zusatzkosten anfallen.

Kann ich auch im Ausland surfen?

Vor knapp 4 Jahren konnten sich die EU-Staaten endlich auf eine Abschaffung der Roaming-Gebühren innerhalb der Mitgliedsstaaten einigen. Dadurch musst du unterwegs keine teuren Gebühren mehr in der Europäischen Union zahlen, sondern kannst die Leistungen deines Vertrages in vielen Fällen auch auf Reisen nutzen. Nähere Informationen kannst du auf der Internetseite deines Mobilfunkproviders oder direkt vom Kundenservice erhalten. Dort verrät meistens die Angabe „EU-Roaming“, dass die Verträge auch im Ausland gültig sind. Allerdings werden nicht alle Leistungen 1:1 übernommen, sodass für andere Länder nicht unbedingt eine Datenflatrate, sondern nur ein großzügiges Datenvolumen zur Verfügung steht. Beachten musst du außerdem, dass die Schweiz und seit Kurzem das Vereinigte Königreich nicht mehr zur Europäischen Union gehören. Deshalb können für diese Länder andere Regelungen gelten und zusätzliche Gebühren fällig werden. Bei den Premium-Verträgen wie dem Magentamobil XL der Telekom, der bei Wohnmobilen von Fuchs und Hase zum Einsatz kommt, werden die Bedingungen für die EU jedoch ebenfalls für diese Länder angewandt.

Kann ich über das Internet im Wohnmobil fernsehen?

Ja, inzwischen kann man nicht nur Netflix und andere Streaming-Dienste im Internet schauen, sondern auch das klassische Fernsehen mit ARD, RTL oder ProSieben über das World Wide Web empfangen. Entsprechende Dienste werden von Zattoo, waipu.tv, Joyn oder Amazon Prime angeboten. Dort kannst du dich registrieren und dann ganz einfach deinen Wunsch-Kanal für Live-TV einschalten. Die Fernsehangebote online sind allerdings nicht komplett kostenlos, sondern kosten etwa bei waipu.tv 5,99 Euro pro Monat für 114 Sender in Standard-Auflösung.

Die nötige Geschwindigkeit für TV über das Internet ist eigentlich kein Problem, denn meistens reicht bereits eine Verbindung mit 6 Mbit/s aus. Dieser Wert wird von praktisch allen Tarifen über Satellit oder Mobilfunknetze übertroffen, sodass ruckelfreies Fernsehen möglich ist. Beachte allerdings, dass diese Geschwindigkeit im Durchschnitt erreicht werden muss, weshalb ein gleichzeitiges Anschauen mit mehreren Geräten eine schnelle Verbindung voraussetzt. Ebenso musst du das Datenvolumen im Auge behalten, wenn du keine echte Flatrate besitzt. Bei Full-HD-Auflösung musst du mit knapp 3 Gigabyte Datenverbrauch pro Stunde bei Netflix oder normalem Fernsehen rechnen, sodass gerade das Volumen von kleinen Tarifen schnell aufgebraucht sein kann.

Frauenhand Smartpone Smartphone im mobile office

Wie binde ich Smartphone, Tablet oder Laptop in das Netzwerk ein?

Die Einbindung zusätzlicher Geräte hängt von der Einrichtung des Internets im Wohnmobil ab. Bei einem Empfang via Satellit ist ein Router zwischengeschaltet, der über WLAN oder kabelgebundenem Netzwerk weitere Geräte im Camper versorgen kann. Versorgt ein LTE-Router die Reisenden mit Internet über das Mobilfunknetz, können andere Geräte auf die gleiche Weise angeschlossen werden. Deutlich eingeschränkter ist man mit einem Handy als Hotspot, denn dort ist häufig nur eine kabellose Anbindung mittels WLAN möglich, was aber für Tablet oder Laptop bei geringen Anforderungen ausreichen kann. Bedacht werden muss außerdem der höhere Batterieverbrauch, weshalb der Akku des Smartphones bei einer Nutzung als Hotspot deutlich schneller leer ist.

Wie viele Geräte können mit Internet oder WLAN versorgt werden?

Wenn du einmal über Mobilfunknetz oder Satellit für Internet in deinem Wohnmobil gesorgt hast, ist die Anzahl der anschließbaren Geräte theoretisch fast unbegrenzt. Einschränkungen gibt es erst ab 255 Geräten bei gängigen Routern oder Modems, was für die meisten Camper mehr als genügend Verbindungen bereitstellen sollte. Weniger Geräte können über Kabel angeschlossen werden, denn viele Router bieten lediglich 4-8 Anschlüsse für Netzwerkkabel. Die hohen theoretischen Limits sind in der Praxis kaum zu erreichen, denn hierbei ist die Geschwindigkeit der Internetverbindung der limitierende Faktor.

Zu beachten ist, dass manche Mobilfunkanbieter sogenanntes „Tethering“ in ihren Verträgen verbieten. Dabei geht es um ein Smartphone, das als Hotspot dient und die Internetverbindung für ein anderes Gerät bereitstellt. Dadurch können unter anderem Laptops sich über das Mobilfunknetz einwählen und im Internet surfen. In der Vergangenheit wurde dies in vielen Handyverträgen verboten, doch gibt es ein aktuelles Urteil, das ein Tethering-Verbot als unzulässig erklärt. Diese Meinung der Richter ist bisher aber noch nicht rechtskräftig, sodass solche Klauseln weiterhin eingesetzt werden können. Achte dazu auf die Angaben bei deinem Tarif.

Router mit Männerhand

Internet über das Mobilfunknetz die unkomplizierte Lösung

Wenn du für deinen Urlaub im Wohnmobil nach schnellem Internet suchst, ist die Verbindung über das Mobilfunknetz in vielen Fällen die beste Lösung. Dafür wird keine teure Hardware benötigt und entsprechende Tarife sind zahlreich verfügbar oder sogar in deinem aktuellen Smartphone-Vertrag enthalten. Noch einfacher wird es, wenn du ein Reisemobil bei Fuchs und Hase mietest, denn dort wird das Internet mit dem schnellen D1-Netz für dich ohne Zusatzkosten bereitgestellt. Angesichts von ausgebauten Netzen und immer höheren Geschwindigkeiten ist ein Griff zur Verbindung via Satellit hingegen kaum noch empfehlenswert und vor allem die hohen Anschaffungskosten wirken abschreckend. Inzwischen bieten Deutsche Telekom und Co. echte Flatrates an, bei denen du unbegrenzt surfen kannst. Dadurch musst du dir keine Sorgen um versteckte Kosten machen und kannst dich bei einer Serie von Netflix bequem entspannen oder wichtige E-Mails aus der Firma beantworten. Verfügbar ist das Internet über die Handynetze zudem in ganz Europa, sodass auch längeren Rundreisen mit dem Wohnmobil nichts mehr im Wege steht.

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